Der Kölner Verein verfolgt – wie die nationalen und internationalen Verbände der Wirtschaftsjunior*innen – das Prinzip One year to lead: Nach einem Jahr geben die Vorstandsmitglieder ihre Ämter wieder ab. Dahinter steht zum einen die Idee des learning by doing, zum anderen erhalten so möglichst viele Mitglieder die Gelegenheit, an einem Vorstandsamt zu wachsen, ihre Führungsqualitäten auszubauen und die Vereinsarbeit strategisch voranzubringen.

Der Wissenstransfer wird durch die Zusammenarbeit von Immediate Past President (IPP), Kreissprecher*in und Stellvertreter*in (Deputy) sicher gestellt. Während der*die IPP mit dem Know-how aus dem eigenen Führungsjahr unterstützt, erhält der*die Stellvertretende bereits einen intensiven Einblick in die Vorstandsarbeit und kann sich angemessen auf den geplanten Vorsitz im Folgejahr vorbereiten. Durch die fließenden Übergänge werden mit schnellen Wechseln stets neue und motivierte Mitglieder in den Vorstand geholt und produktive, innovative Vorgehensweisen ermöglicht.